“Wer Taijiquan regelmäßig übt,
erlangt die Geschmeidigkeit eines Kindes,
die Gesundheit eines Holzfällers
und die Gelassenheit eines Weisen."
(altes chinesisches Sprichwort)
Vielleicht haben Sie schon einmal zufällig im Park jemanden beobachten können, der Tai Chi Chuan übt und sich dabei gefragt: „Das sieht ja schön aus, aber was macht die Person da eigentlich?“ oder „Ist das Sport oder ist das Meditation?“ oder „Wie können diese langsamen Bewegungen eine Kampfkunst sein?“
Was Sie äußerlich wahrnehmen konnten, sind die ästhetisch anmutenden, langsam und harmonisch fließenden Bewegungen einer überlieferten Bewegungskunst, sowie die ruhige Ausstrahlung des/der Übenden.
Was Sie beim Beobachten höchstens erahnen konnten, ist, dass da innerlich noch viel mehr passiert...
Und so ist es auch: die inneren Prozesse beim Tai Chi-Üben bleiben nach Außen weitgehend unsichtbar – man kann sie nur erfahren, wenn man sich selbst dem Üben hingibt: Die Suche nach Ruhe in der Bewegung, nach entspannter und koordinierter Beweglichkeit und Balance.
Vielleicht sind Sie auch auf der Suche nach dieser Entspannung und Meditation in der Bewegung...
Informieren Sie sich auf den folgenden Seiten!
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen!
Gudula Motsch